Der unbekannte Friedensengel
Doris Pirwitz
Motto
Heal the World: Tanzen für den Frieden.
Region
Egeln, Salzlandkreis
Website
Presse

Über Doris Pirwitz
Doris Pirwitz ist eine zentrale Figur im kulturellen Leben der Stadt Egeln. Seit 1999 leitet sie mit Herzblut und Hingabe die „Dance-Factory Egeln“, in der sie unzähligen Mädchen die Freude am Tanzen nähergebracht hat. Ihre Leidenschaft gilt den Tanzgruppen, für die sie ihre Freizeit in die Vorbereitung, Durchführung von Trainingsstunden und zahlreiche Auftritte investiert.
Besonders hervorzuheben ist ihr Projekt „Heal the World: Musik und Tanz kennen keine Grenzen“. Damit nutzt die Dance-Factory Tanz und Musik, um eine Botschaft des Friedens und der Völkerverständigung zu vermitteln – ein beeindruckender Beitrag angesichts der aktuellen Weltgeschehnisse.
Auch an der Grundschule Egeln engagierte sich Doris Pirwitz ehrenamtlich und leitete die AG „Poptanz“. Mädchen der Klassen 1 bis 4 studierten unter ihrer Anleitung aktuelle Choreografien zu Popmusik ein und bereichern mit ihren Auftritten Schulveranstaltungen wie das Weihnachtsprogramm, Fasching oder Einschulungsfeiern.
Ihr Engagement inspiriert viele und schafft eine Plattform, die Gemeinschaft und kulturellen Austausch fördert. Jungen sind in ihren Gruppen übrigens ebenfalls herzlich willkommen!
Über das Engagement
Doris Pirwitz und ihre Dance-Factory zeigen, wie Kinder und Jugendliche durch Tanz und Musik zu wichtigen gesellschaftlichen Themen beitragen können. Ihr Engagement verbindet kulturelle Förderung, Inklusion und eine starke Friedensbotschaft, die weit über die Region hinausstrahlt.
Nachhaltigkeit: Seit der Gründung der Dance-Factory 1999 fördert Doris Pirwitz mit ihrer Tanzgruppe nachhaltig die kreative und soziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Über 25 Jahre hinweg ist die Gruppe zu einer festen Institution in Egeln und darüber hinaus geworden. Mit regelmäßigen Auftritten, von Jugendweihen bis zu Seniorenveranstaltungen, und durch innovative Projekte wie „Heal the World“ zeigt das Engagement der Dance-Factory eine dauerhafte Wirkung auf die Gemeinschaft und die kulturelle Landschaft.
Inklusion: Die Dance-Factory steht für Vielfalt und Zusammenhalt. Mit Mitgliedern im Alter von 4 bis 22 Jahren und der Einbindung von zwei ukrainischen Flüchtlingskindern sowie einem autistischen Mädchen fördert die Gruppe die Themen Integration und Inklusion aktiv. Das Projekt „Heal the World“ zeigt, wie Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen durch Tanz und Musik zusammenfinden und gemeinsam ihre Vision einer friedlichen Welt ausdrücken können.
Gesellschaftliche Relevanz: Doris Pirwitz und die Dance-Factory tragen mit bis zu 70 Auftritten pro Jahr zur Bereicherung des kulturellen Lebens in Egeln und der Region bei. Veranstaltungen wie „One Billion Rising“ gegen Gewalt an Frauen oder das Projekt „Heal the World“ setzen klare gesellschaftliche Zeichen für Frieden, Toleranz und Demokratie. Die Botschaften der Dance-Factory erreichen ein breites Publikum und regen zum Nachdenken an, was die Tanzgruppe zu einer wichtigen Stimme für gesellschaftliche Themen macht.
Kreativität: Mit Projekten wie der jährlichen Weihnachtsrevue oder dem Film „Heal the World“ zeigt Doris Pirwitz, wie Musik und Tanz genutzt werden können, um künstlerische Ausdrucksformen zu schaffen und globale Botschaften zu vermitteln. Die Integration von Zeichnungen der jüngsten Mitglieder in den Film unterstreicht die kreative Vielseitigkeit des Projekts und gibt den Kindern die Möglichkeit, ihre Sorgen und Hoffnungen auf einzigartige Weise auszudrücken.
Regionale Relevanz: Die Dance-Factory hat Egeln weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht. Mit regelmäßigen Auftritten bei Sachsen-Anhalt-Tagen, Veranstaltungen des MDR oder regionalen Festen wie dem Tag der Egelner Mulde repräsentieren sie ihre Heimat auf eindrucksvolle Weise. Gleichzeitig betont das Projekt „Heal the World“ die lokale Verbundenheit, indem es an verschiedenen Orten in Egeln gedreht wurde, und trägt so dazu bei, die Region als kreativen und inklusiven Standort zu präsentieren.




